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Studie zur Betrugsbekämpfung in der Finanzbranche

KI-gestützter Identitätsbetrug als wachsende Bedrohung für Unternehmen

Laut einem aktuellen Bericht haben nur 22 % der Organisationen im Finanzbereich Maßnahmen zur Verhinderung von KI-gestütztem Identitätsbetrug umgesetzt. Das ist problematisch, denn Experten erwarten 2025 einen weiteren Anstieg bei den KI-Betrugsversuchen.

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Einführung des Digitalen Euro: Das sind die Forderungen deutscher Banken

8 Kernforderungen der Deutschen Kreditwirtschaft zum Digitalen Euro

Mit der Einführung eines Digitalen Euros soll Europa unabhängiger, wettbewerbsfähiger und resilienter werden. Die Deutsche Kreditwirtschaft steht grundsätzlich hinter diesem Vorhaben, hat jetzt aber Kernforderungen zum Digitalen Euro formuliert.

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Bitpanda erhält eine MiCAR-Lizenz von der deutschen BaFin

Neue Wachstumspotenziale in der EU

Bitpanda hat die MiCAR-Lizenz von der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin erhalten. Damit festigt das Unternehmen seine Position als sicherste und vertrauenswürdigste Krypto-Plattform Europas. Bitpanda erwartet innerhalb der EU ein weiteres Wachstum in 2025.

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Verbraucherschützer warnen vor Anlagebetrug

Vorsicht bei Promi-Werbung für Cybertrading-Plattformen!

Aktuell gibt es viele Fälle von Fake Promi-Werbung, die Privatanleger dazu bewegen soll, Geld online zu investieren. Dahinter stecken oft Kriminelle aus dem Ausland, warnen Verbraucherschützer. Lesen Sie hier, woran Sie gefälschte Werbespots erkennen können.

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Studie zu Trading Apps 2025

Verleiten Trading Apps zum Zocken?

Trading Apps können unerfahrene Anleger zu risikoreichem Anlegeverhalten verleiten – das hat ein Forschungsteam der Hochschule München und der Universität Trier herausgefunden. In ihrer Studie untersuchten sie die Auswirkungen von Trading Apps auf das Anlageverhalten.

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Genossenschaftsbanken wollen Krypto-Trading per Banking-App starten

Genobanken wollen Kryptohandel im Sommer starten

Während sich die Sparkassengruppe noch schwer tut, plant der Genosektor die Einführung eines Krypto-Trading-Angebots für Privatanleger bereits im Sommer. Der Kryptohandel soll dann über die Banking-App der Finanzgruppe laufen.

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N26 erweitert Produktangebot um Sofort-Fonds

Neues Investmentprodukt bei N26: N26 bietet professionell verwaltete Sofort-Fonds an

Die Smartphone-Bank N26 erweitert ihr Produktangebot um Sofort-Fonds: Kunden haben nun die Möglichkeit, mit wenigen Klicks in diversifizierte Portfolios aus ETFs und Indexfonds zu investieren, die von Investment-Experten von BlackRock professionell verwaltet werden.

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XTB: Online-Broker mit starken Zahlen

XTB mit starkem Wachstum und einem Anstieg der aktiven Kunden

Der Online-Broker XTB hat die aktuellen Zahlen für das 3. Quartal bekannt gegeben. Demnach gewann XTB global 108.104 neue Kunden, ein Anstieg von 60,1 % gegenüber dem Vorjahr. Der konsolidierte Umsatz erreichte 121,1 Millionen Euro.

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Wertpapierkonten in Deutschland auf dem Weg zu neuem Rekord

Positive Entwicklung der Aktienkultur

Eine aktuelle Analyse des Online-Brokers XTB zeigt: immer mehr Anleger in Deutschland eröffnen ein Wertpapierkonto – seit 2016 steigt ihre Zahl stetig an. In Kürze könnte eine neue historische Bestmarke erreicht werden.

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Wertpapiervermögen der Deutschen knackt Rekord

Analyse des Online-Brokers XTB: Zwei-Billionen-Euro-Marke in Sicht

Das Wertpapiervermögen der Anleger in Deutschland hat einen Höchststand erreicht. Laut einer aktuellen Analyse des Online-Brokers XTB verfügen die Anleger hierzulande über Wertpapiere in Höhe von rund 1,8 Billionen Euro.

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Trade Republic und justTRADE bieten Franklin Templeton ETFs an

Mit kleinem Geld groß einsteigen? Vorsicht beim Fondsprodukt ELTIF

Der Vermögensverwalter Franklin Templeton baut seine Vertriebsaktivitäten in Deutschland und Österreich weiter aus und hat neue Partnerschaften mit den Neobrokern Trade Republic und justTRADE geschlossen.

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Revolut Finanz-App erweitert Trading-Angebot um Anleihen

Revolut-Kunden können jetzt auch in Anleihen investieren

Revolut-Kunden in ganz Europa können jetzt in Unternehmens- und Staatsanleihen investieren und regelmäßige Zahlungen mit festem Zinssatz erhalten – bis zu 5,5 % jährlich. Anleihen bieten vergleichsweise viel Stabilität und die Möglichkeit, das Portfolio zu diversifizieren.

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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern

Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.

Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.

Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:

  • Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
  • Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
  • Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.

Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

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