FINTECH-STARTUPS SPRINGEN AUF DEN N26-ZUG AUF
Vor nicht allzu langer Zeit galt N26 als das Trend-Fintech im Banking-Bereich. Doch längst gibt es viele Alternativen zu der N26-Banking-App, die von sich reden machen – darunter nicht nur Fintechs, sondern auch Banking-Apps von Direktbanken, Neobanken und den alteingesessen Filialbanken und Sparkassen. Kurzum: Ordentliche und moderne Mobile Banking App-Lösungen gibt es mittlerweile gefühlt an jeder (virtuellen) Ecke.
DAS BIETET N26
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Bevor wir uns mit der Konkurrenz beschäftigen, werfen wir einen Blick auf das Angebot von N26. Was macht es so besonders? N26 wirbt mit einem kostenlosen Girokonto und einfachen Strukturen ganz „ohne Bullshit“. Zum Girokonto gibt es eine virtuelle Geldkarte. Wer zusätzlich eine physische Karte will, muss sie extra bestellen. Für einmalig 10 Euro erhält der Kunde dann eine Debit -Kreditkarte von Mastercard. Die Karte hat keinen Kreditrahmen. Gezahlte Beträge werden sofort vom Girokonto abgebucht. Mit der Karte sind kostenlose und kontaktlose Zahlungen in allen Währungen möglich, ohne zusätzliche Wechselkursgebühren. Zusätzlich können Sie eine kostenlose Maestrocard zum Konto dazu bestellen. Dafür müssen Sie aber mindestens 100 Euro auf Ihrem Girokonto vorweisen können.
Im Einzelhandel haben Sie die Möglichkeit, dank des Services N26 Cash, bei rund 9.000 Einzelhandelspartnern (darunter Edeka, Rewe, Penny, Aldi, Netto oder dm) kostenlos Bargeld – maximal 200 Euro – abzuheben. Die Anzahl der kostenlosen Bargeldabhebungen an Bankautomaten bleibt davon unberührt. Für Kunden des kostenlosen Girokontos sind drei bis fünf Abhebungen pro Monat am Bankautomaten kostenlos. Danach fallen jeweils zwei Euro je Abhebung an. In den Supermärkten und Drogerien können Sie auch Geld einzahlen. Dabei fällt eine Gebühr von 1,5 Prozent an.
EXKLUSIVITÄT MIT DER N26 METAL CARD
Für Metal-Kunden gibt es die N26 Metal Card. Dabei handelt es sich um eine Premiumkarte mit einem Metallkern, minimalistischem Design und zahlreichen Zusatz-Funktionen. So können Metal-Kunden mit der Karte weltweit kostenlos Geld abheben oder bezahlen – sowohl in Geschäften als auch online. Zusätzliche Gebühren im Ausland fallen nicht an, auch wenn in einer Fremdwährung gezahlt wird. Zu den weiteren Zusatzleistungen zählen ein bevorzugter Kundenservice, ein Versicherungspaket inklusive medizinischer Versorgung im Ausland sowie ein Zugang zu exklusiven Angeboten und Rabatten von Partnern wie WeWork, GetYourGuide und Hotels.com
Die kontaktlose Debit Metal Card kostet zusammen mit einer N26 Metal Mitgliedschaft 16,90 Euro im Monat. Die Bestellung einer zusätzlichen Metal Card ist nicht möglich.
ANGEBOT FÜR BUSINESS-KUNDEN
N26 Business Metal heißt das Premium-Konto für Business-Kunden inklusive eine Mastercard Debitkarte mit Cashback-Funktion. Das gesammelte Geld bekommt der N26-Kunde jeweils am Monatsende auf das Konto zurücküberwiesen. Zusätzlich gibt es zahlreiche Partnerangebote. So profitieren Kunden unter anderem bei Hotelbuchungen sowie bei Google Ads, Fiverr, 8Fit oder Udemy von Vergünstigungen.
Weiterer Bestandteil des Premium-Tarifs ist ein umfangreiches Versicherungspaket für Flüge und Gepäck sowie medizinische Notfälle auf Reisen. Auch vor Diebstahl oder Beschädigung des Smartphones sowie für Car-, E-Scooter- und Bike-Sharing sind N26-Metal-Kunden abgesichert.
Geschäftskunden können mit Ihrer Metal Card gebührenfrei Bargeld abheben – auch im Ausland. Zudem sind kostenlose Zahlungen in allen Währungen möglich – ohne zusätzliche Wechselkursgebühren. Kontaktlos bezahlt werden kann via Google Pay und Apple Pay.
ALTERNATIVEN ZU N26: DIE DREI BESTEN ALTERNATIVEN
C24 Bank
Die C24 Bank ist eine Direktbank und Tochter des Vergleichsportals Check24. Seit 2020 besitzt die C24 Bank eine Vollbanklizenz der Finanzaufsicht Bafin, somit sind die Einlagen der Kunden bis 100.000 Euro abgesichert. Als erste Bank in Deutschland bietet die C24 Bank Tagesgeld-Zinsen für Einlagen auf dem Girokonto an. Seit April 2023 erhalten alle Girokonto-Kunden Zinsen auf ihre Einlagen. Alle Konten sind zudem klimaneutral.
Die C24 Bank bietet verschiedene Kontomodelle an: Das C24 Smartkonto ist kostenfrei bei aktiver Nutzung, d.h. wenn pro Monat zwei Lastschriften über das Konto getätigt werden. Zum Konto gibt es eine kostenlose Debit Mastercard und auf Wunsch eine Girocard. Ein besonderes Feature der C24 Bank ist die Ausgaben- und Vertragsanalyse - aus den Umsatzdaten werden laufende Verträge identifiziert und Sparpotenziale aufgezeigt. Die Verwaltung erfolgt über die C24 Banking App.
Kosten:
- C24 Smartkonto ist kostenlos bei aktiver Nutzung, d.h. wenn pro Monat zwei Lastschriften getätigt werden (sonst 1,90 Euro pro Monat)
- C24 Pluskonto für 5,90 Euro pro Monat
- C24 Maxkonto für 9,90 Euro pro Monat
Details:
- 2,25 % Zinsen direkt auf dem Girokonto
- Kostenlose Mastercard Debitkarte inklusive
- Auf Wunsch virtuelle Mastercard gratis
- Auf Wunsch Girocard – gratis bei aktiver Nutzung
- Unterstützt Apple Pay und Google Pay
- Cashback-Optionen
- Echtzeitüberweisungen
- Bargeld-Service im Supermarkt
- Integriertes Haushaltsbuch
- Klimapositive Konten
- Kostenloses Tagesgeldkonto
- Vertragsmanagement
- Banking-App mit Multibanking-Funktion
- Einlagen abgesichert bis 100.000 Euro
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CONSORSBANK
Die Consorsbank ist als Direktbank Teil der französischen Großbank BNP Paribas. Die Consorsbank bietet ein bedingt kostenloses Girokonto an, wenn ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro erfolgt oder wenn der Kontoinhaber unter 28 Jahre alt ist. Sonst kostet das Konto 4 Euro monatlich.
Zum Konto gibt es eine kostenlose Visa Card (Debitkarte), für 1 Euro pro Monat die Girocard. Mit der Visa Card können Sie ab 50 Euro an allen Automaten mit Visa-Zeichen im Europäischen Wirtschaftsraum Geld abheben. Zudem können Sie kostenlos bis zu 200 Euro Bargeld abheben in über 9.000 Supermärkten in Deutschland (z. B. bei Rewe, Penny, Netto, Aldi Süd und Toom). Größere Beträge bis 25.000 Euro können Sie in den Filialen der ReiseBank AG abheben (Auszahlungsgebühr der Reisebank derzeit: 0,25 % vom abgehobenen Betrag, aber immer mindestens 19 Euro).
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OPENBANK
Openbank, das Digital-Angebot der spanischen Santander Consumer Bank, hat eines der wenigen bedingungslos kostenlosen Girokonten im Angebot. Es gibt keine Kontoführungsgebühr, keine Gebühren für Überweisungen und Bargeldabhebungen an den weltweit 40.000 Geldautomaten der Santander-Gruppe. Zum Konto erhalten Sie eine kostenlose Mastercard Debitkarte.
Mit dem 2 in 1 Debitkarte + Travel Card Abo genießen Kunden zahlreiche Reisevorteile, können gebührenfrei in anderen Währungen bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und profitieren von umfassenden Reiseversicherungen. Das Travel Card Abo kostet 7,99 Euro im Monat.
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ALTERNATIVEN ZU N26: DIE BESTEN DIREKTBANKEN
BUNQ
bunq ist eine niederländische Direktbank, die 2012 in Amsterdam gegründet wurde. Die Neobank bietet verschiedene digitale Girokonto-Modelle für Privat- und Geschäftskunden an. Die Kontoangebote sind kostenpflichtig, bieten im Gegenzug aber ein breites Spektrum an Leistungen und inkludierten Geldkarten sowie eine deutsche IBAN. Bunq hat eine Banklizenz der niederländischen Zentralbank (DNB), die Einlagen der Kunden sind bis 100.000 Euro abgesichert.
Mittlerweile ist bunq in 30 europäischen Ländern verfügbar, unter anderem auch in Deutschland und Österreich. Das Angebot von bunq ist rein digital und wird über die App am Smartphone oder über den Webbrowser verwaltet. Das Besondere bei bunq ist ein sehr breites Leistungsspektrum sowie das Thema Nachhaltigkeit, das bei der Bank konsequent umgesetzt wird.
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REVOLUT
Das britische Banking-Startup Revolut hat nach eigenen Angaben sechs Millionen Kunden. Über 200.000 Kunden nutzen die Banking-App bereits in Deutschland. Damit ist Revolut derzeit der größte Konkurrent von N26. Ähnlich wie N26 bietet auch Revolut ein kostenloses Girokonto an.
Im Unterschied zum deutschen Banking-Startup N26 hat es seine europäische Banklizenz nicht bei der Bafin beantragt, sondern bei der litauischen Bankenaufsicht. Im Vergleich zu anderen EU-Ländern ist die Vergabe von Banklizenzen in Litauen einfacher, da das Land gezielt Fintechs anwerben will.
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1822direkt
Das mobile Konto der 1822direkt 1822MOBILE bleibt kostenlos, wenn ein monatlicher Geldeingang von 0,01 Euro erfolgt. Sonst beträgt die Gebühr 1,90 Euro. Das Girokonto Klassik der 1822direkt ist kostenlos, wenn ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro erfolgt. Wenn nicht, liegt die Gebühr bei monatlich 3,90 Euro.
Auf Wunsch erhalten Kunden zum Konto eine Sparkassen-Card (Debitkarte) für 6 Euro. Kunden mit dem Klassik-Konto können außerdem eine Visa Kreditkarte beantragen (Bonität vorausgesetzt), die im 1. Jahr kostenfrei ist.
Im Leistungsumfang sind 4-6 kostenlose Abhebungen pro Monat am Geldautomaten enthalten, jede weitere Abhebung wird mit 2 Euro berechnet. Sie können auch in vielen teilnehmenden Supermärkten (z.B. Aldi Süd, Rewe, dm) kostenlos Geld an der Kasse abheben. Zusätzlich zur Banking-App steht Kunden das Online-Banking zur Verfügung.
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SANTANDER BANK
Die Santander Bank ist die deutsche Tochter der gleichnamigen spanischen Großbank. Das große Plus: Sie bietet als praktisch einzige Bank in Deutschland ein bedingungslos kostenloses Girokonto ohne Mindestgeldeingang an. Das BestGiro kann bequem über die Banking-App verwaltet werden. Zum Konto gibt es eine kostenlose Visa Debitkarte und auf Wunsch eine echte Visa Kreditkarte. Das kostenpflichtige 123 Giro eignet sich für Kunden mit einem größeren Volumen an monatlichen Transaktionen.
Kosten:
- BestGiro: 0 Euro pro Monat (ohne Mindestgeldeingang)
- 123 Giro: 6,95 Euro im Monat (entfällt bei einem mtl. Geldeingang von mind. 1.200 Euro)
Alle Details:
- Kostenlose Visa Debitkarte zum Konto
- Optional: Visa Kreditkarte (Bonität vorausgesetzt)
- Kontaktlos bezahlen
- Telefon- und Online Banking
- Kostenlose Echtzeit-Überweisung
- Gebührenfrei Bargeld abheben an deutschlandweit allen Geldautomaten des Cashpools sowie im Einzelhandel
- Auf Wunsch gemeinsame Kontoführung inklusive Partnerkarte
- Login per Fingerabdruck oder Touch ID bzw. Face ID
- Umsatzanzeige in Echtzeit
- Kartensperrung und Neubestellung
- Integrierte Filial- und Geldautomatensuche
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COMDIRECT
Das Comdirect Girokonto ist bedingt kostenlos. Ab Kontoeröffnung sind die ersten 6 Monate kostenlos. Anschließend bleibt das Girokonto für Sie kostenlos, wenn Sie eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
700 Euro monatlicher Mindestgeldeingang
oder 3 Zahlungen über Apple Pay oder Google Pay pro Monat – mit der Bankkarte (Visa-Debitkarte) oder Visa-Kreditkarte
oder 1 Trade/1 Wertpapiersparplanausführung pro Monat
Sie zahlen ebenfalls keine Kontoführungsgebühr, wenn Sie unter 28 Jahre alt und Student, Schüler, Auszubildender oder Praktikant sind.
Wenn nicht, fällt eine Kontoführungsgebühr von 4,90 Euro pro Monat an.
Online Banking ist beim Comdirect-Girokonto auch über die Comdirect-App für Android- und iOS-Geräte möglich. Seit Juni 2018 können Comdirect-Kunden zudem die Bezahldienste Google Pay und Apple Pay in Deutschland nutzen.
Bereits zum vierten Mal in Folge wurde die Comdirect als beste Bank Deutschlands ausgezeichnet. Die Comdirect wurde im großen Banken-Test 2021 von €uro nicht nur als beste Direktbank, sondern überhaupt als beste Bank Deutschlands prämiert.
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ING
Die ING vermarktet ein bedingt kostenloses Girokonto: Wer monatlich über 700 Euro Geldeingang vorweisen kann oder unter 28 Jahre alt ist, muss für das ING Girokonto keine Kontoführungsgebühren zahlen. Sonst gilt eine Gebühr von monatlich 4,90 Euro.
Zum Konto erhalten Sie zwei kostenlose Karten dazu: eine Girocard und eine Visa Card (Debitkarte). Mit der Girocard können Kunden ab 50 Euro kostenlos an ING Automaten in Deutschland Geld abheben. Mit der Visa Card können Kunden an allen Automaten mit VISA Zeichen kostenlos ab 50 Euro Geld abheben – und das in Deutschland und allen Euro-Ländern. ING-Kunden nutzen auch die mobilen Bezahldienste Apple Pay und Google Pay.
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DKB
Für Privatkunden bietet die Deutsche Kreditbank AG das mehrfach ausgezeichnete Girokonto „DKB Cash“ dauerhaft ohne Kontoführungsgebühren. Zum Konto gibt es eine kostenlose VISA-Kreditkarte für Neu- und Aktivkunden. Die Visa-Kreditkarte wurde im Kreditkarten-Test 2020 der Stiftung Warentest zur besten Kreditkarte in Deutschland gekürt.
In den ersten sechs Monaten erhalten alle DKB-Cash-Neukunden den Status “Aktivkunde”, danach alle Kunden mit einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro. Aktivkunden haben Anspruch auf spezielle Leistungen und erhalten unter anderem einen günstigeren Dispozins von 6,65% p.a. variabel (7,25% ohne Status). Aktivkunden können zudem weltweit kostenlos Geld in anderen Währungen mit der DKB Visa Card abheben. Ohne Aktivkundenstatus sind nur Abhebungen im Euroraum kostenfrei. Für Transaktionen in anderen Währungen fällt dann ein Währungsumrechnungsentgelt in Höhe von 2,20% des verfügten Betrages an. Eine weitere Zusatzleistung für Aktivkunden ist das Notfallpaket: Bei einem Diebstahl des Geldbeutels im Ausland erhält der DKB-Aktivkunde schnell eine Notfallkarte oder Bargeld. Kunden ohne Status zahlen für die Notfallkarte eine Gebühr von 180 Euro, für Notfallbargeld 150 Euro.
DKB-Kunden können zudem in zahlreichen Supermärkten und Drogerien (Rewe, dm usw.) Geld an der Kasse abheben. Der Mindestbetrag für Abhebungen liegt bei 50 Euro. Ob schneller Konto-Check oder Überweisung, DKB-Kunden profitieren auch von der bequemen Handhabung über die DKB-Banking-App. Der Kontowechsel kann schnell und komfortabel online erfolgen, dabei werden die Vertragspartner kostenlos benachrichtigt.
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WISE
Wise ist ein Online-Zahlungsdienst, der sich auf internationale Zahlungen spezialisiert hat. Wise wurde 2011 in London als TransferWise gegründet und 2021 in Wise umbenannt. Wise Europe ist in Belgien eingetragen. Über 16 Millionen Menschen und Unternehmen weltweit nutzen Wise.
Kunden können über ein kostenloses Wise-Konto günstig Währungen umtauschen, internationale Rechnungen bezahlen oder Einzahlungen aus dem Ausland empfangen. Zum Konto gibt es eine Visa Debitkarte ohne Jahresgebühr.
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ALTERNATIVEN ZU N26: DIE BESTEN FILIALBANKEN
COMMERZBANK
Die Commerzbank bietet mit dem “Basic”-Konto ein bedingt kostenloses Girokonto an – bei privater Nutzung und einem Mindestgeldeingang von 700 Euro. Sonst kostet das Konto 9,90 Euro im Monat. Zum Konto erhalten Kunden eine kostenlose Girocard (Debitkarte) sowie eine virtuelle Debit Card für Einkäufe per Apple Pay oder Google Pay. Kunden können zudem via Commerzbank Banking-App bezahlen.
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HYPOVEREINSBANK
Die HypoVereinsbank bietet derzeit ein Premiumkonto außer Konkurrenz an. Das „PlusKonto“ ist in den ersten fünf Jahren für Neukunden kostenfrei, sprich ohne Kontoführungsgebühren. Danach ist die Höhe der monatlichen Kontoführungsgebühr abhängig vom HypoVereinsbank „Valyou“-Status.
Das „PlusKonto“ inkludiert neben den üblichen Kontodienstleistungen auch eine Giro- und Mastercard sowie eine Fünf-Jahres-Mitgliedschaft für das hauseigene Kundenbindungs-Programm „Valyou“ in Gold. Den Goldstatus müssen sich Kunden in der Regel erst verdienen. Bei diesem Angebot bekommen Sie ihn einfach dazu. Damit profitieren Sie unter anderem von 0,1 Prozent Guthabenzins oder Rabatte auf Transaktionen und Depotführung. Nach den fünf Jahren rutschen Sie in den Bronze-Status.
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DEGUSSA BANK
Die Degussa Bank AG ist eine deutsche Universalbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Das „GiroDigital Plus“ Konto ist bedingt kostenlos bei einem monatlichen Mindesteingang von 750 Euro. Sonst beträgt die Kontogebühr 5 Euro pro Monat. Zum Konto gibt es eine kostenlose Girocard. Die Eröffnung dauert laut Degussa nur sieben Minuten und läuft komplett digital ab. Ihr Konto können Sie bequem online oder mobil verwalten – auch über eine entsprechende App.
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NORISBANK
Die Norisbank bietet ein bedingt kostenloses Girokonto an, wenn Sie unter 21 Jahre alt sind oder einen monatlichen Mindestgeldeingang von 500 Euro haben. Sonst kostet das Konto 3,90 Euro pro Monat. Zum Konto gibt es eine kostenlose Maestro-Card (Debitkarte), die in Deutschland an über 800.000 Kassenterminals im Handel akzeptiert wird. Bei entsprechender Bonität erhalten Sie zum Konto außerdem eine kostenlose Mastercard, mit der Sie an rund 36 Millionen Akzeptanzstellen bezahlen können. Die Norisbank wurde im September 2020 zur besten Bank Deutschlands in Puncto Preis/Leistung gewählt. Und auch die Banking-App der Norisbank gehört laut aktueller Tests zu den vier besten Banking-Apps in Deutschland.
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POSTBANK
Die Postbank bietet das Konto “Giro extra plus” kostenlos an, sofern ein Geldeingang von 3.000 Euro im Monat erfolgt. Sonst werden für die Kontoführung 10,90 Euro im Monat berechnet. Zum Konto gibt es eine kostenlose Postbank Card Gold (Debitkarte) für gebührenfreie Bargeldabhebung an rund 9.000 Geldautomaten der Cash-Group und an über 1.300 Shell Tankstellen. Ebenfalls inklusive ist eine kostenlose Postbank Visa Card oder MasterCard. Kostenlos Bargeld im Ausland abheben können Sie mit der Visa Card, Visa Card GOLD oder MasterCard.
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PSD BANK
Die PSD Bank hat ein bedingt kostenloses Girokonto im Angebot, wobei die Höhe des monatlichen Geldeingangs keine Rolle spielt. Solange ein regelmäßiger Geldeingang besteht, fällt keine Kontoführungsgebühr an. Zum Konto gibt es eine kostenlose Girocard (Debitkarte) sowie eine kostenlose Mastercard Classic (Kreditkarte). Bargeld können Sie an rund 18.000 Geldautomaten und in vielen Supermärkten abheben. Zudem haben Sie über die PSD Banking-App jederzeit und überall Zugriff auf Ihr Konto, um es zu verwalten.
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ALTERNATIVEN ZU N26: DIE BESTEN BUSINESS-BANKING-APPS
FYRST
Die Digitalbank Fyrst bietet ein kostenloses Girokonto für Gründer, Unternehmer und Freiberufler an. Fyrst Base ist ein kostenloses Konto, das komplett digital über PC oder Laptop sowie die Fyrst App abgewickelt wird. Gleichzeitig stehen die Bankfilialen der Deutschen Bank und Postbank bereit, wenn man beispielsweise Geld abheben oder einzahlen will. Bei dem Konto inklusive sind neben einer kostenlosen Debitkarte auch 50 Frei-Buchungen je Monat, SEPA-Überweisungen /Echtzeitüberweisung sowie die Erstellung von Daueraufträgen.
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KONTIST
Kontist bietet für Business-Kunden – selbständige Einzelunternehmer und Freiberufler mit Wohnsitz in Deutschland – ein kostenloses Geschäftskonto. Zusätzlich gibt es eine kostenpflichtige Premiumversion mit zahlreichen Inklusivleistungen (darunter ein Geschäftskonto mit deutscher IBAN, eine kostenlose, physische Mastercard und eine Buchhaltungssoftware).
Mit der Software lexoffice ist das führende Buchhaltungs-Tool für Selbstständige, Kleinunternehmer und Freiberufler. Mit lexoffice kann man auch ohne Vorkenntnisse Angebote erstellen, Rechnungen schreiben, Kosten erfassen, Belege mit dem Smartphone einscannen, die Steuererklärung vorbereiten - und vieles mehr.
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QONTO
Qonto ist ein französisches Fintech, das Selbstständigen und Unternehmen Business-Konten mit zahlreichen Extras anbietet. Für das Angebot kooperiert Qonto mit der französischen Bank Crédit Mutuel Arkéa. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Konten, die jeweils eine bestimmte Anzahl an physischen Karten sowie kostenfreie Transaktionen inkludieren. Für Services, die über die Inklusiv-Leistungen hinausgehen, muss zusätzlich zur Monatsgebühr gezahlt werden.
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FINOM
Finom ist ein niederländischer Online-Finanzdienst für Mittelständler, Freiberufler und Selbständige. Finom bietet digitales Banking für Geschäftskunden nach dem Vorbild der russischen Modulbank. Wer ein mobiles Geschäftskonto ab 6,99 Euro pro Monat eröffnet, bekommt eine deutsche IBAN, eine Plastikkarte und virtuelle Karten von Visa und profitiert von 0,30 Prozent Cashback auf alle Kartenzahlungen. Zudem sind mindestens 30 SEPA-Überweisungen pro Monat kostenfrei.
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HOLVI
Die Banking-App von Holvi eignet sich vor allen Dingen für diejenigen Kunden, die auf der Suche nach einem kostenlosen Geschäftskonto sind. Genauso wie das N26 Geschäftskonto, ist auch das Businesskonto von Holvi ein mobiles Konto inklusive kostenloser Business MasterCard.
Neben einem modernen Geschäftskonto bietet das finnische Finanz-Startup Holvi im Rahmen der Banking-App auch andere Funktionen, die den Unternehmensalltag von Selbstständigen und Freiberuflern erleichtern können. So können zum Beispiel mit Hilfe der integrierten Rechnungsstellung in wenigen Schritten Rechnungen erstellt, versendet und verfolgt werden. Durch die Anbindung an das eigene Geschäftskonto kann man jederzeit sehen, ob die Zahlung einer gestellten Rechnung schon eingegangen ist. Zu den weiteren kostenpflichtigen Optionen gehört auch die Erstellung eines eigenen Onlineshops. Durch die Verbindung mit dem eigenen Geschäftskonto können die Einnahmen direkt im Konto verbucht und Dokumente für die Buchhaltung automatisch gespeichert werden.
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ALTERNATIVEN ZU N26: Weitere Challenger-Banken
VIVID MONEY
Der Banking-Anbieter Vivid Money offeriert ein kostenloses Girokonto mit einer kostenlosen Visa-Debit-Karte. Zusätzlich gibt es bei Vivid auch zahlreiche Möglichkeiten für die Geldanlage. Vivid Money bietet das Konto in Zusammenarbeit mit der Solarisbank an. Vivid Money hat als erste Finanzplattform in Deutschland eine TÜV-Zertifizierung erhalten, ausgestellt vom TÜV SÜD.
Das Berliner Fintech hat ein rasantes Wachstum hingelegt. Bereits acht Monate nach Gründung hatte Vivid Money über 100.000 Kunden. Damit erreichte Vivid diese Zielmarke wesentlich schneller als viele andere Chaellengerbanken - selbst N26 brauchte etwa ein Jahr, bis 100.000 Kunden gewonnen waren.
Neben dem kostenlosen Girokonto profitiert man bei Vivid Money von zahlreichen weiteren Vorteilen: So erhalten beim Cashback-System von Vivid Money alle Nutzer auf Abos bei Streamingdiensten sowie bei Online-Einkäufen (unter anderem bei Rewe, Lieferando oder Thalia) einen Teil des Geldes als Cashback zurück. Darüber hinaus bietet Vivid Money zahlreiche weitere Features wie Unterkonten mit unterschiedlicher IBAN, Trading-Funktionen und die Geldanlage in Kryptowährungen.
Vivid Money ist derzeit eindeutig die kompakteste Banking-App und der stärkste Konkurrent von N26 in Deutschland.
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TOMORROW
Das Hamburger Banking-Startup Tomorrow positioniert sich auf dem Girokonto-Markt als nachhaltige Alternative zu gängigen Smartphone-Banken. So wirbt das Fintech damit, das „erste mobile Girokonto mit positivem Impact“ anzubieten. Konkret bedeutet das: Tomorrow setzt die Kontoeinlagen seiner Kunden zur Finanzierung von erneuerbaren Energien, ökologischer Landwirtschaft und Mikrokrediten ein.
Die Smartphone-Banking-App Tomorrow gibt es seit Anfang 2019. Das Basis-Girokonto des Hamburger Banking-Anbieters wird ab 3,- € pro Monat angeboten. Das Hamburger Startup hat im Gegensatz zu N26 keine eigene Banklizenz, sondern arbeitet - wie zahlreiche andere FinTechs - mit der Solarisbank zusammen.
Tomorrow bietet auch eine VISA-Debitcard. Da es sich nicht um eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen handelt, ist keine Schufa-Abfrage nötig. Wer mit der Tomorrow-Kreditkarte zahlt leistet automatisch einen Beitrag zum Klimaschutz. Für jeden Euro, der mit der Tomorrow Bank Kreditkarte ausgegeben wird, schützt man automatisch einen Quadratmeter Regenwald, denn der generierte Klimaschutzbeitrag für Kartenumsätze fließt in ein Waldschutzprojekt. Für den Karteninhaber selbst fallen hierbei keine Gebühren an, denn der Beitrag wird durch die Interchange Fee gezahlt, die beim Händler durch die Transaktion anfällt.
Das nachhaltige Girokonto von Tomorrow ist auf jeden Fall das Richtige für alle, die viel Wert auf eine möglichst klimaneutrale und nachhaltige Lebensweise legen und selbst beim Bezahlen den Klimaschutz unterstützen wollen.
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Sumup
Sumup ist ein britisch-deutsches Fintech, das Kartenterminals für kleine Läden und Händler vertreibt. Die Kartenlesegeräte werden ohne Vertragsbindung und ohne monatliche Fixkosten angeboten. Dazu erhalten Kunden günstige digitale Zahlungslösungen, die sie über die Sumup-App oder Webseite nutzen können.
Deutsche Nutzer können bei Sumup zudem ein kostenloses Online-Geschäftskonto eröffnen. Das Business-Konto bietet einfache, smarte Funktionen zur mobilen Verwaltung von Geldangelegenheiten. Das Geschäftskonto kann online beantragt werden. Zum Konto gibt es eine kostenlose Mastercard, mit der Sie als Kunde 3x pro Monat gebührenfrei Geld abheben können. Sie zahlen auch bequem per Apple Pay und Google Pay. Die Verwaltung erfolgt über die Sumup-App.
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Klarna
Der schwedische Zahlungsdienst Klarna bietet ein gebührenfreies Girokonto mit kostenloser Bankkarte in Deutschland an. Verbraucher können das Konto über die Klarna-App eröffnen und verwalten. Dabei nutzt der Neukunde die Self-Service-Anmeldung mithilfe eines eigens entwickelten KYC-Verfahrens namens KlarnaIdent.
Zum Klarna-Konto gibt es die kostenlose Klarna Bankkarte. Dabei handelt es sich um eine Visa-Debitkarte, mit der man online und im Geschäft bezahlen und Bargeld abheben kann. Die Klarna Bankkarte kann mit Apple Pay und Google Pay verbunden werden.
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