Vantikcard mit 1% Cashback
Bei jeder Kartenzahlung die eigene Rente aufbessern? Diese Idee steckt hinter der neuen „Vantikcard“, einer Debitkarte mit Cashback-Funktion. Anbieter der Geldkarte ist das Berliner Fintech Vantik, das seit 2018 mit einem ETF-Sparplanprogramm aktiv ist. Vantik kooperiert bei der Vantikcard mit Mastercard und der Banking-as-a-Service-Plattform Vodeno. Bei jeder Zahlung mit der Karte erhält der Vantik-Nutzer ein Prozent Cashback, das in ein nachhaltiges Portfolio investiert wird. So kann sich der Kunde eine private Altersvorsorge ansparen.
Altersvorsorge privat angehen
Die Vantikcard kann mit jedem gewünschten Konto verbunden werden. Dank der Kooperation mit Mastercard wird die Geldkarte bei mehr als 70 Millionen Händlern weltweit akzeptiert. Die Vantikcard unterstützt zudem Apple Pay und Google Pay. Obwohl vielen Menschen bewusst sei, dass sie privat unbedingt mehr für die Altersvorsorge tun müssten, handeln sie noch nicht, gibt der Gründer und CEO von Vantik, Til Klein zu Bedenken: „Staatliche Programme wie die Riester-Rente sind viel zu komplex, zu bürokratisch und zu unflexibel für die Anforderungen der heutigen Zeit”, meint Klein. „Mit der Einführung der Vantikcard machen wir den Einstieg in die Altersvorsorge ganz einfach und zeigen zudem, dass Altersvorsorge auch ohne Bedienungsanleitung funktioniert”, so der Vantik-Gründer.
Peter Bakenecker, Divisional President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, Vantik bei der Entwicklung und dem Rollout der Vantikcard zu unterstützen. Wir teilen die Vision, dass der Start in die Altersvorsorge so unkompliziert und reibungslos wie ein Bezahlvorgang sein sollte, und freuen uns mit Vantik und der Debit Mastercard eine Lösung für eine so wichtige gesellschaftliche Herausforderung anzubieten.”
Die Vantikcard soll ab April an den Start gehen. Aktuell gibt es eine Warteliste für Interessenten.