NetApp-Umfrage: Online Banking für viele ein Muss – aber mit Grenzen

Deutsche zeigen sich in Umfrage progressiv wenn es ums Online Banking und Mobile Banking geht

Online Banking und Mobile Banking haben sich im Alltag etabliert. Dennoch hat die voranschreitende Digitalisierung ihre Grenze – etwa bei der Kundenbetreuung. Dies zeigt eine aktuelle NetApp-Umfrage. Gleichzeitig zeigen sich die Deutschen im Vergleich zu ihren Nachbarn deutlich offener gegenüber Tech-Alternativen.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und Investieren in Aktien & ETFs aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Jetzt auch mit Zinszahlungen: Erhalten Sie Zinsen auf Ihr freies Kapital, während Sie auf die nächste Trading- oder Investitionsmöglichkeit warten! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Deutsche gegenüber Digitalisierung offener als gedacht

Online-Banking per Laptop und/oder App sind heute ein Muss für die meisten Bankkunden. - Quelle: Shutterstock.com

Die Deutschen gelten ja meistens als weniger progressiv – vor allem wenn es ums Online Banking und Mobile Banking geht. Tatsächlich zeigen sich die deutschen Verbraucher in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts moweb im Auftrag von NetApp deutlich progressiver als erwartet. Für die Umfrage wurden im April und Mai 2021 rund 800 Verbraucher in vier europäischen Ländern befragt.

Hierzulande gaben 49 Prozent der Befragten an, bei einer Online-Bank Kunde zu sein. Bei den Spaniern sind es 47 Prozent, bei den Briten 35 Prozent und bei den Franzosen nur 20 Prozent. Auch bei Drittanbietern wie PayPal, Apple Pay und Google Pay, zeigen sich die Deutschen mit 68 Prozent deutlich offener als die Franzosen (37 Prozent), Spanier (62 Prozent) und Briten (57 Prozent).

Kundenservice sollte möglichst persönlich sein

Quelle: NetApp

Grund für diese progressive Einstellung könnte der Vertrauensvorschuss sein. So gaben nur 42 Prozent der Deutschen an, Angst davor zu haben, dass Kontodaten bei der Nutzung von Drittanbietern möglicherweise in die Hände von Kriminellen fallen. In Großbritannien befürchten das hingegen 64 Prozent, in Spanien 75 Prozent und in Frankreich 73 Prozent.

Die Grenzen des digital Bankings scheinen aber beim Kundenservice und bei der Beratung erreicht zu sein. So wünschen sich 47 Prozent der Deutschen, auch weiterhin eine Filiale aufsuchen zu können. Knapp dahinter liegt das telefonische Gespräch mit einem Kundenberater (44 Prozent). Für 31 Prozent der Deutschen ist ein Online-Chat mit einer realen Person ebenfalls möglich.

Bankkunden räumen KI keinen großen Platz ein

Quelle: NetApp

Dafür können nur 15 Prozent beziehungsweise 6 Prozent der deutschen Befragten etwas mit Chatbots und Sprachbots anfangen. Ähnlich sieht es in den anderen drei europäischen Ländern aus. Deutlich offener als unsere Nachbarn zeigen wir uns hinsichtlich KI-basierte Finanzdienstleistungen. 34 Prozent können sich das hierzulande vorstellen.

Dennoch spielen KI-gesteuerte Robo-Advisors in allen Ländern eine untergeordnete Rolle. Mit 13 Prozent werden die digitalen Anlageberater in Deutschland als unwichtigste Finanzdienstleistung eingestuft, gleich hinter einem 24/7-Service über einen Chatbot (16 Prozent) und einer Online-Live-Beratung (17 Prozent). Wichtig ist den Deutschen hingegen das Online-Banking (92 Prozent), das Tätigen von Überweisungen (84 Prozent) sowie Zahlungen über Drittanbieter (80 Prozent).

„Trends wie Open Banking und FinTechs forcieren die Innovation im digitalen Bankwesen. Unternehmen müssen diese Entwicklung jedoch entsprechend der Wünsche der Verbraucher gestalten – es geht um Datensicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Vertrauensaufbau für Technologien wie künstliche Intelligenz“, fasst Peter Wüst von NetApp zusammen.

Anzeige

Wallester Business bietet kostenlose VISA-Karten für Geschäftsausgaben an.
💚 Wir bieten das größte kostenlose Paket – 300 virtuelle Karten ohne Gebühren
💚 Besondere Funktionen für Medieneinkauf, Dropshipping, Wiederverkauf oder die Abwicklung vieler Reisekosten oder die Bezahlung von Freiberuflern
💚 Schnelles Onboarding, einfache Nutzung und Integration mit anderer Software

Zurück

Preise vergleichen und sparen

Festgeld-Vergleich: Aktuelle Top-Festgeldzinsen.

Finden Sie die besten Festgeld-Angebote und Zinsen!

Tagesgeld-Vergleich: Das beste Tagesgeld-Konto finden!

Top-Tagesgeld-Zinsen: Vergleichen Sie mit unserem Tool verschiedene Tagesgeld-Konten.

Minikredit-Vergleich: Kleinkredite vergleichen und sparen!

Ein Minikredit bzw. Kleinkredit wird oft benötigt, um kleinere Anschaffungen einfach & schnell zu finanzieren.

Ratenkredit-Vergleich: Jetzt passendes Kreditangebot finden!

Nutzen Sie die Niedrigzinsphase und sichern Sie Sich Ihren Ratenkredit. Jetzt vergleichen & online beantragen!

Nachhaltige digitale Vermögensverwaltung: Anbieter im Vergleich

Die besten Anbieter von grünen Geldanlagen im Vergleich

Zahnzusatz-Versicherung-Vergleich: Tarife vergleichen & sparen

Machen Sie den Check & erfahren Sie, was Sie bei einem Vergleich und bei der Tarif-Wahl beachten müssen

Lesen Sie auch

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

Partner