Statistik: Weniger Euro-Falschgeld im Umlauf

Aktuelle Zahlen der Europäischen Zentralbank: Anzahl gefälschter Euro-Banknoten 2023 erneut gering

2023 wurden laut EZB 467.000 gefälschte Euro-Banknoten sichergestellt. Gemessen an der Zahl aller umlaufenden Euro-Banknoten ist dies bis dato einer der geringsten Werte. Mehr als 70 % des Falschgelds besteht aus 20 €- und 50 €-Scheinen.

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So wenig Euro-Falschgeld wie nie

2023 wurden etwa 467.000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. - Quelle: Shutterstock.com

2023 wurden etwa 467.000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen, wie die Europäische Zentralbank (EZB) jetzt mitgeteilt hat. Eine Fälschung zu erhalten ist laut EZB sehr unwahrscheinlich, da der Falschgeldanteil im Verhältnis zur Zahl der echten umlaufenden Euro-Banknoten nach wie vor gering sei: 2023 wurden nur 16 Fälschungen pro Million echter im Umlauf befindlicher Banknoten entdeckt. Dieser Anteil ist einer der niedrigsten seit Einführung der Euro-Banknoten im Jahr 2002.

Welche Scheine werden am häufigsten gefälscht?

Quelle: EZB

Trotz des sehr geringen Anteils ist die tatsächliche Zahl der Falschnoten gegenüber 2022 gestiegen. Damals war diese Zahl pandemiebedingt außergewöhnlich niedrig. In jedem Fall ist die Anzahl an Fälschungen weiterhin niedriger als in den Jahren vor der Pandemie.

Laut EZB wurden erneut die 20-€- und 50-€-Banknoten am häufigsten gefälscht – mehr als 70 % aller Fälschungen entfielen auf diese beiden Stückelungen. 97,2 % der Fälschungen wurden in Euro-Ländern entdeckt, 1,9 % in EU-Mitgliedstaaten außerhalb des Euroraums und 0,9 % entfielen auf die übrige Welt.

Wie erkennt man Falschgeld?

Die meisten gefälschten Euro-Banknoten sind leicht zu erkennen, weil bei ihnen die Sicherheitsmerkmale entweder ganz fehlen oder nur laienhaft nachgeahmt sind. Die Öffentlichkeit müsse sich wegen Fälschungen keine Sorgen machen, so die EZB. Trotzdem sollten die Bürger auf der Hut bleiben. Ob eine Euro-Banknote echt ist, lässt sich nach dem einfachen Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“ überprüfen. Die genaue Vorgehensweise wird auf einer gesonderten Seite auf der EZB-Website beschrieben. Auf den Websites der nationalen Zentralbanken des Euroraums finden Verbraucher ebenfalls Informationen hierzu. Außerdem hilft das Eurosystem Personen, die mit Bargeld arbeiten, indem es sicherstellt, dass erfolgreich getestete Banknotenbearbeitungsgeräte Fälschungen zuverlässig erkennen und einziehen können.

Was tun mit Falschgeld?

Mit Falschgeld zu bezahlen ist eine Straftat und kann strafrechtlich verfolgt werden! Wer eine verdächtige Banknote entdeckt, sollte diese direkt mit einem Geldschein vergleichen, der mit Sicherheit echt ist. Falls sich der Falschgeld-Verdacht erhärtet, wenden sich Bürger direkt an die Polizei oder – je nach Land – an die nationale Zentralbank bzw. die eigene Hausbank.

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