Schweizer Mobile-Banking-Studie

Bankgeschäfte via Smartphone werden immer beliebter

Mobile Banking wird auch im Jahr 2019 noch deutlich weniger genutzt als Online Banking. Doch dies soll sich laut einer Studie ändern. Die Zukunft gehört dem Smartphone.

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Online Banking versus Mobile Banking

Zukünftig vertrauen die Schweizer mehr ihrem Smartphone als Plastikkarten.

Beim Online Banking tätigt man seine Bankgeschäfte am PC oder Laptop. Beim Mobile Banking kommt hingegen das Smartphone zum Einsatz. Noch liegt Letzteres, was die Nutzerzahlen angeht, deutlich hinter dem Online Banking. Doch laut einer Umfrage von moneyland.ch wird sich das in Zukunft ändern. „Bereits jetzt nutzen die jungen Kunden das Smartphone-Banking fast so häufig wie das Online-Banking via PC“, so Benjamin Manz, Geschäftsführer von moneyland.ch.

Beim Online Banking via Computer sehen die Zahlen folgendermaßen aus:

  • 81 Prozent der Schweizer nutzen Online Banking monatlich oder noch häufiger.
  • 5 Prozent greifen nur selten darauf zurück.
  • 4 Prozent nutzen den Dienst mehrmals im Jahr; 35 Prozent monatlich, 37 Prozent wöchentlich, 8 Prozent täglich und 2 Prozent mehrmals täglich.

Das Online Banking wird hauptsächlich genutzt für:

  • Zahlungen im Inland (78 Prozent)
  • das Checken des Kontostands (74 Prozent)
  • die Übersicht über die eigenen Ausgaben (69 Prozent)
  • Kreditkarten (37 Prozent)
  • Zahlungen ins Ausland (26 Prozent)
  • Vermögensverwaltung (16 Prozent)
  • Online-Trading (15 Prozent)
  • Privatkredite (12 Prozent)
  • Hypotheken (9 Prozent)

Mobile Banking: Frequenz und Nutzen

Beim Mobile Banking sehen die Zahlen etwas anders aus:

  • 43 Prozent der Schweizer nutzen mobile Banking monatlich oder häufiger.
  • 10 Prozent nutzen es selten.
  • 4 Prozent greifen mehrmals pro Jahr darauf zurück, 14 Prozent monatlich, 20 Prozent wöchentlich, 7 Prozent täglich und 2 Prozent mehrmals täglich.

Genutzt wir das Mobile Banking via Smartphone vor allem für:

  • Informationen über den Kontostand (43 Prozent)
  • eine Übersicht über die eigenen Ausgaben (39 Prozent)
  • Zahlungen im Inland (37 Prozent)
  • Kreditkarten via App (26 Prozent)
  • Zahlungen ins Ausland (13 Prozent)
  • Vermögensverwaltung (10 Prozent)
  • Trading von Wertpapieren wie Aktien und Privatkredite (je 9 Prozent)
  • Hypotheken (6 Prozent).

Vor allem junge Leute und Männer nutzen Mobile Banking

Das Interessante: Das Mobile Banking ist in den verschiedenen Altersstufen unterschiedlich beliebt. „Je jünger die Kunden sind, desto häufiger nutzen sie das Banking via Smartphone“, erklärt Silvan Wehrli, Analyst bei moneyland.ch. So nutzen 65 Prozent der 18- bis 25-Jährigen das Mobile Banking monatlich oder noch häufiger. Bei den 26- bis 49-Jährigen liegt der Wert bei 50 Prozent und bei den 50- bis 74-Jährigen sinkt er drastisch ab auf 26 Prozent.

Ein weiteres Ergebnis der Umfrage zeigt, dass Männer mit 49 Prozent deutlich mehr auf Mobile Banking zurückgreifen als Frauen mit 38 Prozent. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass Mobile Banking im Kommen ist – vor allem die jüngere Generation wird die Nutzung von mobilen Bankengeschäften vorantreiben und dafür sorgen, dass Mobile Banking via Smartphone in naher Zukunft das Online Banking ablöst beziehungsweise hinter sich lässt.

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