Kundenzahl steigt auf 100.000
Die Quirin Privatbank betreut zusammen mit ihrer digitalen Tochter quirion erstmals mehr als 100.000 Kunden und erreicht damit einen weiteren wichtigen Meilenstein in der gemeinsamen Unternehmensgeschichte. 13.200 Kunden entfallen auf die unabhängig beratende und 2006 gegründete Quirin Privatbank, 86.800 Kunden auf die 2013 gegründete digitale Tochter quirion.
Bei den verwalteten Kundengeldern verhält es sich genau andersherum: Mit 6,4 Milliarden Euro wird der Großteil in der Quirin Privatbank betreut, 2,6 Milliarden Euro beim Robo-Advisor quirion. Insgesamt betragen die Assets under Management damit per Mitte Juli 9 Milliarden Euro.
„Dieses Wachstum ist vor allem das Resultat unserer absoluten Fokussierung auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden – sowohl bei der Quirin Privatbank als auch bei quirion“, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion. „Ich bin unglaublich stolz, was wir gemeinsam erreicht haben: Allein in den vergangenen 18 Monaten ist die Zahl unserer gemeinsamen Kundinnen und Kunden um 41 Prozent gewachsen, im Jahr 2022 um 26 Prozent.“
Weitere Ziele im Visier
Dennoch will sich Schmidt mit dem Erreichten nicht zufriedengeben – die nächsten Wachstumsziele seien klar: „Wir haben die 10 Milliarden Euro an verwalteten Kundenvermögen fest im Visier und wollen mit unserem Wachstumsprogramm Q25+ in Zukunft noch mehr Kundinnen und Kunden von uns begeistern“, erklärt Schmidt weiter.
Die Grundlage dafür bilden sowohl das Geschäftsmodell der komplett provisionsfreien und dadurch unabhängigen Beratung als auch die Unternehmensstrategie, Menschen in allen Lebens- und Vermögensphasen begleiten zu können. So betreut quirion vor allem jüngere Sparer, die am liebsten alles digital in einer App erledigen. Die Quirin Privatbank dagegen richtet sich vorrangig an Menschen, die bereits über umfassendere Vermögensstrukturen verfügen und einen entsprechenden persönlichen Beratungsbedarf mitbringen.
„Einer unserer wesentlichen Erfolgsfaktoren ist es, dass bei uns einzig und allein der Kunde oder die Kundin entscheidet, wo und wie er bzw. sie betreut werden will – und diese Idee ist nach beiden Seiten durchlässig, das macht kaum ein anderes Haus in dieser Konsequenz“, führt Martin Daut, CEO von quirion aus: „Während andere Robos sich vom Markt verabschieden, wachsen wir stetig aus eigener Kraft. Und das werden wir auch in Zukunft tun. Wir haben die Mittel, die richtige Mannschaft und das nötige Mindset, um die nächsten großen Ziele zu erreichen.“