N26 wird zum Fintech-Marktplatz

Das Wachstum von N26 kommt an seine Grenzen - Trading- & Versicherungsprodukt geplant

Die Berliner Neobank N26 will ihr Geschäftsmodell radikal verändern. So ist unter anderem von Fintech-Marktplätzen und einem Aktienangebot die Rede, wie CEO Valentin Stalf im Podcast „Chefgespräch“ mit WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli verrät.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und Investieren in Aktien & ETFs aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Jetzt auch mit Zinszahlungen: Erhalten Sie Zinsen auf Ihr freies Kapital, während Sie auf die nächste Trading- oder Investitionsmöglichkeit warten! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Eine Plattform für viele „tolle Produkte“

Die Smartphone-Bank N26 plant ihr Geschäftsmodell radikal zu erweitern: Neben einem Trading-Depot und einer Versicherung sollen in Zukunft auch Finanzfirmen an die Challenger-Bank andocken können. - Quelle: Shutterstock.com

Das Wachstum bei der Neobank N26 ist offenbar an seine Grenzen gekommen. Es geht irgendwie nicht mehr weiter – neue Geschäftsfelder und Modelle müssen her. Die Ideen sind dabei reichlich vorhanden, wie in einem Gespräch zwischen N26-Chef Valentin Stalf und WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli im Podcast „Chefgespräch“ deutlich wurde.

N26 plant, sein Geschäftsmodell radikal zu erweitern. Die Smartphone-Bank soll laut Stalf zur Plattform für verschiedene Finanzprodukte von Drittunternehmen werden. Dafür soll im nächsten Jahr ein Fintech-Marktplatz mit 30 bis 60 Partnern gelauncht werden. „Wir bauen heute einen Marktplatz für ganz viele der Fintechs“, so N26-Gründer Valentin Stalf im Gespräch. Damit wolle man die „tollen Produkte“ an eine Plattform binden.

Neue Produkte für mehr Wachstum

Aktuell ist das Produktportfolio von N26 sehr schmal aufgestellt. Es werden mehrere Girokonten vermarktet. Zusatzprodukte sind rar gesät. Zwar ist N26 mit einer Unternehmensbewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar so wertvoll wie kaum ein anderes deutsches Fintech, aber ein großes Wachstum konnten die Berliner schon länger nicht mehr verzeichnen.

Doch es braucht noch weitere Produkte, um langfristig auf dem hart umkämpften Markt erfolgreich zu sein. „Wir glauben langfristig daran, dass der Kunde seine Hauptbankverbindung bei einer Bank haben will und dort seinen Login, seine Verifikationsdaten hinterlegen will“, sagte Stalf im „Chefgespräch“-Podcast. „Deswegen sehen wir es als eine Aufgabe von N26 in den nächsten Jahren, den vielen Unternehmen im Finanzbereich die Möglichkeit zu geben, auf einer Plattform zusammenzukommen“.

Trading-Produkt von N26 in Zukunft denkbar

Doch es geht noch weiter. Im Gespräch mit Balzli denkt Stalf laut über Aktienangebote nach. „Wir sind schon davon überzeugt, dass, in der ein oder anderen Form, auch ein Aktienangebot Teil von N26 werden wird.“

Weiter führt der N26-CEO aus: „Wir offerieren heute noch kein Trading-Produkt, wir offerieren auch kein Produkt in dem Zusammenhang mit ETF-Produkten. Das ist ein Thema, das wir für nächstes Jahr auf die Roadmap geschrieben haben.“ Bereits im ersten Quartal 2021 soll zudem ein Versicherungsprodukt von N26 auf den Markt kommen.

Anzeige

Wallester Business bietet kostenlose VISA-Karten für Geschäftsausgaben an.
💚 Wir bieten das größte kostenlose Paket – 300 virtuelle Karten ohne Gebühren
💚 Besondere Funktionen für Medieneinkauf, Dropshipping, Wiederverkauf oder die Abwicklung vieler Reisekosten oder die Bezahlung von Freiberuflern
💚 Schnelles Onboarding, einfache Nutzung und Integration mit anderer Software

Zurück

Preise vergleichen und sparen

Ratenkredit-Vergleich: Jetzt passendes Kreditangebot finden!

Nutzen Sie die Niedrigzinsphase und sichern Sie Sich Ihren Ratenkredit. Jetzt vergleichen & online beantragen!

Nachhaltige digitale Vermögensverwaltung: Anbieter im Vergleich

Die besten Anbieter von grünen Geldanlagen im Vergleich

Tagesgeld-Vergleich: Das beste Tagesgeld-Konto finden!

Top-Tagesgeld-Zinsen: Vergleichen Sie mit unserem Tool verschiedene Tagesgeld-Konten.

Geschäftskonto-Vergleich: Kosten & Gebühren im Check!

Kostenloses Geschäftskonto gesucht? Jetzt online Konditionen und Leistungen vergleichen!

Kreditkarten: Vergleich, Preise, Prämien & Startguthaben!

Mit dem Kreditkarten-Vergleich von mobilebanking.de können Sie bequem die Angebote und Konditionen vergleichen

Online Broker: Kosten vergleichen & Geld sparen!

Die besten Online Broker im Vergleich: Finden Sie jetzt das günstigste Depotkonto auf mobilebanking.de!

Lesen Sie auch

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

Partner