Kontoführungsgebühren: Preise steigen langsamer

Preisanalyse: Der jahrelange Anstieg der Preise für Bankkonten hat sich 2021 verlangsamt

Mittlerweile sind kostenlose Girokonten in Deutschland eine Seltenheit. Wie aus einer aktuellen Analyse hervorgeht, hat sich aber zumindest die Teuerungsrate bei Girokonten im vergangenen Jahr deutlich verlangsamt.

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Preisanstieg hat sich verlangsamt

Der jahrelange Anstieg der Kontogebühren ging 2021 zurück. - Quelle: Shutterstock.com

Die Preise für Girokonten sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen, jetzt zeichnet sich aber eine Verlangsamung des Preisanstiegs ab. Zu diesem Ergebnis kommen die Autoren des Newsletters Finanz-szene.de in einer aktuellen Analyse. Laut dem Bericht konnten Banken und Sparkassen zwischen 2016 und 2020 für die Kontoführung jährliche Preiserhöhungen von rund fünf bis acht Prozent durchsetzen. Die allgemeine Teuerungsrate lag in diesen Jahren bei unter zwei Prozent. 2021 kehrte sich dieses Verhältnis um: die Kontoführung verteuerte sich über alle Banken hinweg nur noch um 2,8 Prozent, dagegen stieg die allgemeine Inflation um 3,1 Prozent.

Was sind die Gründe dafür?

Was steckt dahinter? Die Autoren von Finanz-szene.de vermuten, dass bei zahlreichen Banken und Sparkassen geplante Preismaßnahmen auf Eis liegen, weil die Banken zunächst die Zustimmung der Kunden zu ihren neuen, rechtskonformen AGBs benötigen. Im April 2021 hatte der Bundesgerichtshof ein Urteil erlassen, wonach das Schweigen von Bankkunden nicht mehr als Zustimmung zu Preiserhöhungen genutzt werden kann. Kontogebühren werden sich also in Zukunft nicht mehr so leicht erhöhen lassen wie in den vergangenen Jahren. Künftig werden Banken von jedem einzelnen Kunden die aktive Zustimmung zu einer Preiserhöhung brauchen.

Mittlerweile gibt es nur noch wenige Anbieter, die eine kostenloses Girokonto in Deutschland anbieten. Oft ist die Gebührenfreiheit an bestimmte Bedingungen gekoppelt, wie etwa einen festen monatlichen Geldeingang in einer bestimmten Höhe (die Banken nennen das dann “Gehaltskonto”). Ein kostenloses Girokonto finden Verbraucher in erster Linie bei den Direktbanken oder Neobanken wie der DKB, N26, Vivid oder Openbank. Wer einen festen monatlichen Geldeingang hat, wird auch bei der Commerzbank, der Comdirect oder der ING fündig. Hier lohnt sich in jedem Fall ein Vergleich der kostenlosen Girokonten.

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