Girokonto: Kontoführungsgebühren und Strafzinsen vermeiden

So vermeiden Kunden unnötige Kosten

Immer mehr Banken verlangen Kontoführungsgebühren oder Strafzinsen von ihren Kunden. Doch es gibt auch noch Institute, die bedingungslos kostenlose Girokonten anbieten. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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Verwahrentgelte als neue Einnahmequelle der Banken

Verlangt Ihre Bank jetzt auch mehr Geld fürs Girokonto? Oder müssen Sie bald sogar Strafzinsen zahlen?

Immer mehr Banken und Sparkassen erheben Gebühren für ihre Girokonten. Dabei fallen nicht nur monatliche Kontoführungsgebühren an, sondern auch Strafzinsen. Alternativ werden die Freibeträge gesenkt, bei denen keine Strafzinsen anfallen. Grund sind die niedrigen Zinsen, wodurch den Finanzinstituten die Erträge aus dem Kreditgeschäft wegbrechen. Gleichzeitig müssen Banken immer mehr Strafzinsen an die Europäische Zentralbank (EZB) zahlen, wenn sie dort kurzfristig Geld einlagern.

Zu den Geldhäusern, die bereits Strafzinsen (auch Verwahrentgelt genannt) von ihren Giro- und Tagesgeldkontoinhabern fordern, gehören:

  • Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck
  • Volksbank Magdeburg
  • Volksbank Mittlerer Schwarzwald
  • Comdirect
  • Deutsche Skatbank
  • Deutsche Bank
  • Sparda Bank Berlin

Einführung oder Erhöhung der Kontoführungsgebühren

Banken, die auf solche Verwahrentgelte bisher verzichten, haben hingegen oftmals die monatlichen Kosten für das Girokonto erhöht oder solch ein Entgelt eingeführt. Dazu gehören auch immer mehr Direktbanken. Hier eine Übersicht über die Institute, die die Kontoführungsgebühr neu eingeführt beziehungsweise erhöht haben:

  • ING
  • Postbank
  • Volksbank Ruhr-Mitte

Strafzinsen für Erspartes

Der nächste Schritt könnten Strafzinsen für Sparer sein. Dies zeigt ein internes Strategiepapier des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), über dessen Inhalt das Handelsblatt bereits Ende 2019 berichtet hat. Dort unterbreitet der Verband den Mitgliedsbanken einen Vier-Stufen-Plan. In Stufe eins soll die Einführung von Negativzinsen vorbereitet werden. Stufe zwei befasst sich damit, dass Neukunden nur noch Verträge mit Negativzinsen abschließen können. Stufe drei widmet sich der Einführung von Negativzinsen für Privatkunden mit hohen Guthaben. Und Schritt vier beinhaltet, dass Negativzinsen für alle Kunden eingeführt werden könnten.

Bedingungslos kostenlose Girokonten

Auch wenn sie immer seltener werden – es gibt sie noch, die bedingungslos kostenlosen Girokonten. Laut Stiftung Warentest gibt es noch 22 Institute, die ihre Konten auch weiterhin ohne Kontoführungsgebühr und Strafzinsen anbieten. Aber: Darunter sind auch Angebote, die einen monatlichen Mindesteingang erfordern, damit das Konto kostenlos bleibt. Zu den Girokonten, die wirklich immer kostenlos sind, unabhängig vom Geldeingang, zählen unter anderem:

DKB

Norisbank

Comdirect

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