Deutsche Bank Karten in Zukunft nur noch aus recyceltem Kunststoff

Initiative der Deutschen Bank: Deutsche Bank setzt bei Karten auf recycelten Kunststoff

Die deutsche Bank hat angekündigt, ihr gesamtes Kartenangebot auf recycelte Materialien umzustellen. Von Oktober 2023 an ist auch die Rückgabe abgelaufener Karten in Filialen der Deutschen Bank und Postbank möglich.

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Umstellung der Kartenproduktion angekündigt

Die Deutsche Bank setzt in Zukunft beim gesamten Kartenangebot ausschließlich auf Zahlungskarten aus wiederverwertetem Kunststoff. - Quelle: Deutsche Bank / Screenshot: mobilebanking.de

Die Deutsche Bank setzt in Zukunft ausschließlich auf Zahlungskarten aus wiederverwertetem Kunststoff, wie die Bank jetzt mitgeteilt hat. Dafür wird die Produktion der Karten ab Mitte 2023 schrittweise auf recyceltes Material umgestellt. Bis Ende 2024 werden 99 Prozent aller neu ausgegebenen Karten der Bank auf Basis von sogenanntem rPVC (recycled PVC) produziert, Altbestände werden dann aufgebraucht sein.

Die Bank ersetzt alle Karten der rund 19 Millionen Kunden in Deutschland von Deutscher Bank, Postbank und Norisbank durch Karten aus wiederverwertetem Kunststoff. Darunter fallen unter anderem Kredit-, Debit-, Spar- oder Girokarten. Der Austausch findet im regulären Tagesgeschäft statt, also bei Ablauf der Karte beziehungsweise bei Ausstellung einer Ersatzkarte. Die Kunden müssen selbst nicht aktiv werden. Das Finanzinstitut wolle damit seinen ökologischen Fußabdruck verbessern, sagt Achim Kuhn, Leiter Kunden- und Produktmanagement bei der Deutschen Bank.

Rückgabe der abgelaufenen Karten zum Receycling

Quelle: Deutsche Bank

Von Oktober 2023 an ist auch die Rückgabe abgelaufener Karten in Filialen der Deutschen Bank und Postbank möglich. Die Bank übergibt die Karten zunächst an die „gdw – Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mitte eG“. Deren Mitarbeitende schreddern die Karten in einem datenschutzkonformen Prozess und bereiten sie damit für das eigentliche Recycling vor. Ein Entsorgungsunternehmen bereitet die Karten im Anschluss zu rPVC-Rohstoff auf und führt sie in den Produktionskreislauf zurück.

Auf ihrem Weg zu nachhaltigeren Karten arbeitet die Deutsche Bank eng mit Giesecke + Devrient (G+D) und Mastercard zusammen. G+D als wichtigster Kartenproduzent und Recycling-Servicepartner für die Bank schätzt, dass die Karten aus recyceltem Plastik den Ausstoß von CO2 um rund 65 Prozent verringern werden. Referenzwert ist der CO2-Verbrauch von der Gewinnung der Rohmaterialien bis zur endgültigen Fertigstellung der Karte.

“Card Eco” Zertifizierung von Mastercard

Mastercard unterstützt die Bank beim Übergang auf öko-zertifizierte Karten, prüft das Material und die Herstellerangaben bezüglich Nachhaltigkeit und lässt beides von einem unabhängigen Drittprüfer validieren. Erst danach darf die Karte das „Card Eco“-Zertifizierungszeichen tragen, das Mastercard 2021 eingeführt hat. Ab 2028 müssen global alle neu produzierten Mastercard-Karten öko-zertifiziert sein – die Deutsche Bank geht diesen Schritt bereits jetzt.

„Mastercard ist das erste Zahlungsnetzwerk, das diesen konsequenten Schritt für mehr Nachhaltigkeit bei Zahlungskarten umsetzt. Wir freuen uns, dass die Deutsche Bank, Postbank und norisbank zu den ersten Partnern in Deutschland zählen, die ihr Portfolio komplett auf öko-zertifizierte Karten umstellen“, erläutert Dr. Peter Robejsek, Country Manager für Deutschland bei Mastercard.

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