In den USA und Großbritannien sind die meisten registrierten Bitcoin-Börsen gemeldet. Ebenfalls sehr aktiv beim Bitcoin-Handel zeigen sich Hong Kong und Singapur. Dies geht aus einer Studie des Analyse-Instituts Crystal hervor.
Internationaler Bitcoin-Handel unterschiedlich stark ausgeprägt
Die USA, Großbritannien, Hong Kong und Singapur weisen die meisten registrierten Bitcoin-Börsen auf. Dies geht aus der Studie „Report zu internationalen Bitcoin-Strömen 2013-2019“ hervor. Zu den Ländern, wo am wenigsten mit Bitcoin gehandelt wird, zählen Argentinien, Indien, Mexiko, Russland und Indonesien. Interessant: Etwa ein Zehntel der Börsen ließen sich keinem Staat zuordnen.
Ein weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass sich der Handel mit Kryptowährungen weltweit ausweitet. Auch in ärmeren Regionen wird das Bitcoin-Trading immer beliebter. 2018 lag das gesamte Bitcoin-Handelsvolumen, das zwischen den weltweiten Krypto-Börsen ausgetauscht wurde, bei 92,6 Milliarden US-Dollar. Davon handelten Börsen in G20-Staaten und ihre Partner untereinander mit 65,1 Milliarden US-Dollar.
USA seit 2014 durchgehend an der Spitze
Die USA gilt seit dem Jahr 2014 als die Nation mit den höchsten empfangenen Bitcoin-Beträgen pro Jahr. Laut Report besitzt die USA besonders leistungsstarke Krypto-Börsen, die mit größeren Beträgen handeln.