Bitpanda erreicht mehrere Meilensteine
Der österreichische Krypto-Broker Bitpanda hat im ersten Quartal 2024 mehrere wichtige Meilensteine erreicht und seine Position als Marktführer in Europa weiter gefestigt. Banken und Finanzinstitute können über die B2B-Plattform von Bitpanda, “Bitpanda Technology Solutions” (BTS), von diesem breiten Angebotsspektrum profitieren und es in nur 3 Monaten in deren eigene Infrastruktur implementieren.
Bitpanda hat in seinem zehnjährigen Bestehen das Angebot kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile vertrauen 4,5 Millionen Kunden in knapp 30 Ländern auf das Fintech. Durch das kontinuierliche Ergänzen neuer Assets auf der Plattform ist Bitpanda nun der Broker mit dem größten Angebot an Kryptowährungen (411 Kryptowährungen). Dieses Angebot steht auch traditionellen Banken, Fintechs, (Neo-)Brokern und Kryptounternehmen über die B2B-PLattform BTS zur Verfügung. Mit den zusätzlichen über 2.800 digitalen Vermögenswerten, zu denen Aktien, ETFs, Edelmetalle und Rohstoffe gehören, bietet Bitpanda eine der umfangreichsten und am stärksten regulierten Plattformen in Europa an.
Die B2B-Plattform BTS
Bitpandas B2B-Plattform (BTS) bietet seinen Partnern eine erstklassige, sichere und einfache Möglichkeit, von der in den letzten Monaten stark gestiegenen Nachfrage institutioneller und privater Anleger nach einem sicheren Zugang zu digitalen Assets zu profitieren. Die Plattform ermöglicht es traditionellen Banken, Fintechs, (Neo-)Brokern und Kryptounternehmen, eine modulare und skalierbare 24/7-Handelsinfrastruktur zu integrieren und Handels-, Anlage- und Verwahrungsdienstleistungen für jede Anlageklasse anzubieten. Partner können auf einer ISO 27001-zertifizierten und betriebssicheren Infrastruktur aufbauend ihr eigenes Produkt gestalten - einschließlich der Funktionen wie Sparpläne, Asset-to-Asset-Swaps und Krypto-Staking.
Lukas Enzersdorfer-Konrad, CEO von Bitpanda Technology Solutions, kommentiert: „Als wir BTS auf den Markt brachten, wussten wir, dass es den europäischen Bankensektor grundlegend verändern würde. Der Wettbewerb um Bankkunden war noch nie so hart wie heute, da sich immer mehr Menschen in Europa für ihre Finanzen interessieren und dabei auch Krypto-Assets in Betracht ziehen. Mit BTS erhalten unsere Partner eine lizenzierte, modulare, sichere und skalierbare Handelsinfrastruktur, die sie in nur wenigen Monaten vollständig integrieren können. Die Tokenisierung wird sich durchsetzen. Der Zugang dazu ist der neue Maßstab, an dem die Banken gemessen werden, und genau das ermöglicht ihnen BTS.“
Dank Lizenzerweiterung ist Bitpanda der Anbieter mit den meisten Lizenzen in der EU
Viele der größten europäischen Unternehmen haben dank BTS bereits den Handel mit digitalen Vermögenswerten für ihre Kunden eingeführt und die Vorteile der gebotenen Lizenzintegration genutzt. Da MiCA noch in diesem Jahr eingeführt werden soll, hat sich Bitpanda im ersten Quartal auf sein breiteres Spektrum an Lizenzen konzentriert und kürzlich einer Erweiterung seiner MiFID II-Lizenz durch die österreichische Finanzmarktaufsicht erhalten. Die Lizenzerweiterung deckt den Eigenhandel und die Verwahrung von Finanzprodukten ab und ist dank des Passporting-Systems in allen EU-Mitgliedstaaten gültig.
Philipp Bohrn, Managing Director und Head of Regulatory bei Bitpanda, kommentiert: „Diese Lizenzerweiterung ist ein weiterer wichtiger Grundpfeiler. Das entsprechende Gesetz wurde erst im Februar 2023 eingeführt und wir haben die Lizenz bereits ein knappes Jahr nach unserem Antrag erhalten. Bitpanda ist der erste Anbieter von virtuellen Währungen, der über alle relevanten Lizenzen verfügt, um seinen Kunden in der gesamten Europäischen Union nicht nur virtuelle Währungen, sondern auch andere Finanzinstrumente in vollem Umfang anbieten zu können. Für uns bei Bitpanda ist die Einhaltung von Vorschriften nicht nur ein zentraler Bestandteil unserer Strategie, sondern auch ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen Akteuren in diesem Markt. Bitpanda sucht aktiv den Austausch mit den Regulierungsbehörden und wird dies auch weiterhin – beispielsweise im Rahmen der MiCAR - tun.“
Zahlreiche Partnerschaften
Im Januar ging die Partnerschaft von BTS mit der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien) live und Kunden der RLB NÖ-Wien erhielten Zugang zu über 2.000 digitalen Assets aus unterschiedlichen Anlageklassen. Die White-Label-Lösung wurde so entwickelt, dass sie sich nahtlos in das bestehende digitale Angebot der RLB einfügt.
Kürzlich wurde die Partnerschaft von BTS mit N26 auf Spanien und Frankreich ausgeweitet, um den N26-Kunden auch in diesen Ländern den Handel mit digitalen Assets zu ermöglichen.
Darüber hinaus schloss BTS eine wegweisende neue Partnerschaft mit der größten Landesbank in Deutschland, der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die LBBW wird die erste Bank in Europa sein, die ihren Unternehmenskunden einen direkten Zugang zu Krypto-Assets bietet. Das Angebot wird vollständig in das bestehende Banking-Portal der Bank integriert und soll in den kommenden Monaten allen Firmenkunden zur Verfügung stehen.