Anyfin-Studie: Finanzsorgen und Ängste durch Inflation

Über die Hälfte der Deutschen hat gesundheitliche Beschwerden

Die anhaltende Dauerkrise belastet die deutschen Verbraucher sowohl finanziell als auch gesundheitlich, wie eine aktuelle Studie zeigt. 56 Prozent der Deutschen klagen über psychische und physische Beschwerden.

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Jeder Zweite fühlt negative Belastung

Neue Studienergebnisse zeigen, dass sich viele Menschen für ihre finanzielle Situation schämen und es schwierig finden, darüber zu sprechen. - Quelle: Shutterstock.com

Wie eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von Anyfin zeigt, hat die aktuelle weltwirtschaftliche Situation weitreichende Auswirkungen nicht nur auf den Kontostand, sondern auch auf die physische und psychische Gesundheit der deutschen Verbraucher. Mehr als jeder Zweite (56%) gibt an, dass sich die Lage der Weltwirtschaft negativ auf die Gesundheit auswirkt und sowohl zu körperlichen als auch zu psychischen Beschwerden führt, wie Sorgen, Zukunftsängste und Konzentrationsschwierigkeiten. 42% der Befragten geben an, dass sie sich mehr Sorgen um die eigene finanzielle Situation machen als vorher. Entsprechend ändern viele Deutsche ihr Konsumverhalten (71%): Die meisten überlegen länger, bevor sie etwas kaufen, und verzichten auf Produkte, die sie nicht wirklich brauchen.

Scham und Hemmungen, über Finanzen zu reden

Knapp die Hälfte der Befragten (47%) bestätigt, dass sich auch die eigenen Finanzen negativ auf die Gesundheit auswirken und sie von Schlafstörungen, Bauchschmerzen, Sorgen oder Zukunftsängsten heimgesucht werden. Unwissenheit und Scham spielen ebenfalls eine Rolle. Fast jeder Fünfte schämt sich in irgendeiner Weise wegen der eigenen finanziellen Situation. Genauso viele haben Hemmungen, über ihre Finanzen zu reden.

“Dass sogar die körperliche Gesundheit der Menschen durch die Inflation beeinträchtigt wird, ist alarmierend”, sagt Nickie Povel, Chief Marketing Officer beim schwedischen Kredit-Fintech Anyfin. “Auch, dass sich so viele Menschen für ihre finanzielle Situation schämen und es schwierig finden, darüber zu sprechen, ist besorgniserregend. Genau deshalb ist es so wichtig, dass wir dieses Tabu gemeinsam brechen. Wenn sich die Menschen trauen, offen über ihre Finanzen zu sprechen, ist es auch einfacher, sich Hilfe zu holen.”

Schwierige Situation fördert Kreditaufnahmen

25% der Befragten fällt es schwer, über die Runden zu kommen, weil die Ausgaben regelmäßig die Einnahmen übersteigen. Fast jeder Fünfte kennt seine monatlichen Fixkosten nicht. Für 61% der Befragten ist die Situation so angespannt, dass sie unerwartete Ausgaben über 1.500 Euro nicht decken können, ohne sich Geld von Freunden oder der Familie zu leihen oder einen Kredit aufzunehmen.

Eine Möglichkeit, unerwartete oder gestiegene Ausgaben zu finanzieren, sind Verbraucherkredite. Laut der Befragung haben 2 von 5 Deutschen einen ungesicherten Kredit (40%), beispielsweise in Form von Ratenzahlungen, Kreditkartenschulden oder Dispokrediten. Auch hier spielt Unwissenheit eine Rolle: Jeder Vierte kennt die Bedingungen seiner Kredite, wie Zinssätze und Gebühren, nicht.

“Zinsen auf Verbraucherkredite sind oft unnötig hoch, da sie meistens unabhängig von der Bonität vergeben werden”, sagt Nickie Povel von Anyfin. “Reduziert man diese Kosten, kann man pro Monat bares Geld sparen. Allerdings haben 2 von 3 der Befragten, die aktuell einen Verbraucherkredit haben, noch nie einen Service in Anspruch genommen, um ihre Zinsen zu senken. Dabei steckt darin großes Einsparpotenzial, das auch die Sorge um die eigenen Finanzen verringern und so die Gesundheit verbessern könnte.”

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