Die besten Zahlungsanbieter im Vergleich
PAYONE
Quelle: PAYONE
PAYONE ist ein Anbieter von bargeldlosen Zahlungsdiensten mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen ist Teil des französischen Payment- und Transaktionsdienstleisters Worldline. PAYONE unterstützt Händler und Dienstleister bei der Zahlungsabwicklung, sowohl im stationären Handel als auch mobil und online. Als Full Service-Zahlungsdienstleister sorgt das Unternehmen für digitale Bezahlprozesse, die schnell, einfach und zuverlässig funktionieren. PAYONE ist einer der führenden Payment-Anbieter in Deutschland und Österreich und verarbeitet mehr als 5,4 Milliarden Transaktionen pro Jahr für über 277.000 Kunden.
Gründung: 2002
Sitz des Unternehmens: Frankfurt am Main
Welche Gebühren fallen an?
Kunden zahlen keine Gebühren für den Zahlungsdienst. PAYONE hat verschiedene Gebührenmodelle für Händler im Portfolio:
All Card Flat: Komplettlösung ab 29,90 Euro pro Monat
All Time Flex: keine Monatsgebühr, Abrechnung pro Transaktion
Classic: individuelle Lösung mit eigenem Kartenlesegerät ab 8,90 Euro pro Monat
Tap on Mobile: Smartphone als Lesegerät, keine Monatsgebühr, Abrechnung pro Transaktion
Welche Zahlungsarten werden angeboten?
PAYONE akzeptiert praktisch alle gängigen Karten, die weltweit genutzt werden. Auch Smartphone-Zahlungen mit Apple Pay und Google Pay werden akzeptiert.
Weitere Informationen:
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Anbieter
Direkt zum Anbieter*
SUMUP
Quelle: Sumup
Der britische Zahlungsdienstleister SumUp wurde 2012 gegründet. Inzwischen hat SumUp auch eine Niederlassung in Berlin. SumUp bietet verschiedene Kartenlesegeräte für Businesskunden an. Der Payment Provider bietet seit kurzem auch eine digitale Geldbörse für Privatkunden an. Das neue Feature “SumUp Pay” ist eine digitale Geldbörse, mit der Verbraucher in lokalen Geschäften einkaufen und Geld an Freunde überweisen können. Die SumUp Pay App ist in Deutschland über den Apple App Store und den Google Play Store kostenlos erhältlich.
Gründung: 2012
Sitz des Unternehmens: London
Welche Gebühren fallen an?
Kunden zahlen keine Gebühren für den Zahlungsdienst.
Händler zahlen keine Monatsgebühr; Transaktionen werden mit 1,39 % berechnet
Welche Zahlungsarten werden angeboten?
SumUp akzeptiert praktisch alle gängigen Karten, die weltweit genutzt werden. Auch Smartphone-Zahlungen mit Apple Pay und Google Pay werden akzeptiert.
Weitere Informationen:
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Anbieter
Direkt zum Anbieter*
KLARNA
Quelle: Klarna
Klarna ist ein schwedischer Payment-Service-Provider, der verschiedene Bezahloptionen für das Online-Shopping anbietet, von Lastschrift über Kreditkarte und Rechnungskauf bis zur Ratenzahlung. Klarna hat auch eine Kreditkarte sowie ein eigenes kostenloses Girokonto im Angebot. Das Klarna Girokonto unterstützt mobile Bezahldienste wie Apple Pay und Google Pay.
Gründung: 2005
Sitz des Unternehmens: Stockholm
Welche Gebühren fallen an?
Kunden zahlen keine Gebühren für den Zahlungsdienst.
Händler zahlen eine Monatsgebühr für rund 60 Euro; Transaktionen werden mit 2,99 % + 0,35 Euro berechnet
Welche Zahlungsarten werden angeboten?
Sofort bezahlen – per Lastschrift, Sofortüberweisung oder Karte; Kauf auf Rechnung; In bis zu 30 Tagen bezahlen (Buy now, Pay later); 3 zinsfreie Teilzahlungen; Ratenzahlung; Google Pay, Apple Pay
Weitere Informationen:
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Anbieter
Direkt zum Anbieter*
STRIPE PAYMENTS
Quelle: Stripe
Der US-amerikanisch-irische Zahlungsdienstleister Stripe wurde 2010 gegründet. Stripe bietet individuelle Lösungen insbesondere für größere Firmen und hat auch den Dienst Tap to Pay für iPhones in Portfolio.
Gründung: 2010
Sitz des Unternehmens: San Francisco, Kalifornien und Dublin
Welche Gebühren fallen an?
Kunden zahlen keine Gebühren für den Zahlungsdienst.
Für Händler fallen folgende Gebühren an:
- keine Monatsgebühr
- keine Einrichtungsgebühr
- Kartenzahlung: 1,50 % + 0,25 Euro pro Transaktion
- Oder individualisiertes Preismodell
Welche Zahlungsarten werden angeboten?
Stripe akzeptiert praktisch alle gängigen Karten, die weltweit genutzt werden. Auch Smartphone-Zahlungen mit Apple Pay und Google Pay werden akzeptiert.
Weitere Informationen:
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Anbieter
Direkt zum Anbieter*
MOLLIE
Quelle: Mollie
Der niederländische Zahlungsdienstleister Mollie wurde 2004 gegründet. Inzwischen hat Mollie rund 200.000 Unternehmenskunden in Europa. Mollie bietet den Dienst Tap to Pay für Android-Geräte und iPhones an.
Gründung: 2004
Sitz des Unternehmens: Amsterdam
Welche Gebühren fallen an?
Kunden zahlen keine Gebühren für den Zahlungsdienst.
Für Händler fallen folgende Gebühren an:
- keine Monatsgebühr
- keine Einrichtungsgebühr
- Debitkarten-Gebühr: 1,80 % pro Transaktion (VPay, Visa Electron, Maestro)
- Kreditkarten-Gebühr: 1,80 % pro Transaktion
Welche Zahlungsarten werden angeboten?
Mollie akzeptiert praktisch alle gängigen Karten, die weltweit genutzt werden. Auch Smartphone-Zahlungen mit Apple Pay und Google Pay werden akzeptiert.