Die Vorteile von mobilem Banking sind während der Corona-Quarantäne noch einmal besonders deutlich geworden. Um den Kunden ein positives Nutzererlebnis zu bieten, müssen digitale Anwendungen neben hochwertiger Software auch ein ansprechendes Design aufweisen.
Mehr als reine Geldverwaltung
Beim mobilen Banking geht es in erster Linie um Kontostände, Transaktionen und die Verwaltung von Geld – oder? Tatsächlich ist es nicht ganz so einfach. Eine gute Banking-App bietet mehr als reine Funktionalität, sie muss auch eine leicht verständliche und ansprechende Benutzeroberfläche aufweisen. Somit ist das Design neben der Software die zweite wichtige Säule bei der Entwicklung einer Mobile-Banking-Anwendung.
Vertrauen und Kontrolle
Damit eine mobile Banking-App regelmäßig genutzt wird, muss sie dem Kunden ein gewisses Maß an Vertrauen in und Kontrolle über die digitale Technologie vermitteln. Die Anwendung darf den User nicht verwirren oder frustrieren und muss reibungslos funktionieren. Nur wenn Software und Benutzeroberfläche stimmig ineinandergreifen, entsteht eine positive User Experience für den Bankkunden. Die Vorteile von Banking-Apps liegen auf der Hand: Dank digitaler Anwendungen müssen Bankkunden nicht mehr am Schalter Schlange stehen, um Geld einzuzahlen oder Überweisungen in Auftrag zu geben. Heute lassen sich die persönlichen Bankgeschäfte bequem online erledigen. Die Banken wiederum profitieren von den digitalen Diensten, da sie so ihre Ausgaben für Personal, Büromaterial und den Unterhalt von Filialgebäuden reduzieren können. Mittels digitaler Technologie kann auch der CO2-Fußabdruck der Bankinstitute gesenkt werden, was dem Klimaschutz zu Gute kommt.