FÜHRENDER US-KRYPTO-BROKER COINBASE
Der Krypto-Broker Coinbase mit Hauptsitz in San Francisco wurde 2012 von Brian Armstrong und Fred Ehrsam gegründet. Coinbase ist ein dominierender Player am Krypto-Markt, nach Handelsvolumen ist die Plattform der führende Broker in den USA. Coinbase bietet seinen über 103 Millionen verifizierten Kunden zahlreiche Features rund um den Krypto-Handel an, inklusive Pro-Version, Custody-Lösung und sogar Venture Capital. Mit Coinbase Germany ist die Krypto-Börse jetzt auch auf dem deutschen Markt aktiv. Die Coinbase Germany GmbH erhielt als erste die Lizenz zur Verwahrung und zum Eigenhandel von Kryptodevisen der deutschen Finanzaufsicht (BaFin).
ÜBER 100 KRYPTOWÄHRUNGEN TRADEN
Auf der Coinbase-Plattform können Nutzer über 100 Kryptowährungen handeln. Abgedeckt werden die größten Kryptowährungen nach Handelsvolumen sowie einige kleinere Projekte, darunter:
- Bitcoin (BTC)
- Ethereum (ETH)
- Binance Coin (BNB)
- Cardano (ADA)
- Ripple (XRP)
- Solana (SOL)
- Dogecoin (DOGE)
- Polkadot (DOT)
Top: Coinbase hat einen deutschsprachigen Helpcenter. Der Support ist per Chat, E-Mail und Telefon zu erreichen.
KOSTEN BEI COINBASE
Coinbase-Kunden zahlen auf Krypto-Trades den Spread von 0,5 bis 2 Prozent. Hinzu kommt eine sogenannte Flat Fee, die vom gehandelten Volumen abhängt. Wer etwa für 10 Euro Bitcoin kauft, zahlt den Spread plus 0,99 Euro Gebühr. Wenn höhere Beträge gehandelt werden, sinken die Gebühren prozentual. Grundsätzlich zählt Coinbase zu den Krypto-Brokern mit höheren Gebühren.
Etwas günstiger wird es mit der Pro-Version. Nutzer zahlen hier nur den Spread. Dieser beträgt maximal 0,5 Prozent und nimmt ab einem Ordervolumen von 10.000 US-Dollar schrittweise ab.
Nutzer können Geld auf ihr Coinbase- Konto mithilfe von SEPA, Kredit-/Debitkarte, Sofort-Überweisung und PayPal einzahlen.
Wichtig: Besonders hoch sind die Gebühren, wenn Kunden Krypto-Coins per Kreditkarte kaufen wollen. Dann werden bis zu 3,99 Prozent an Gebühren fällig.
HÖCHSTE SICHERHEITSSTANDARDS
Coinbase implementiert alle branchenüblichen Sicherheitsstandards wie Zwei-Faktor-Authentifizierung via App oder SMS. Zudem hält die Plattform eigenen Angaben zufolge 99 Prozent seiner Krypto-Assets im Cold Storage und hat diese zusätzlich noch versichert. Nach eigenen Angaben verleiht Coinbase keine Kundengelder, so dass die Einlagen immer im Besitz der Kryptobörse bleiben.
Wer sich auf der Coinbase Plattform registriert, hat automatisch Zugang zur Wallet, der digitalen Brieftasche. Über die Coinbase Wallet können Kunden Kryptowährungen und Non-Fungible Token (NFTs) einfach und sicher verwahren. Mit einer 2-Faktor-Authentifizierung können Nutzer ihre Coins zudem noch sicherer verwahren.
COINBASE CARD
Kunden der Kryptobörse können eine Geldkarte für das Bezahlen mit Bitcoin & Co. erhalten. Bei der Coinbase Card handelt es sich nicht um eine Kreditkarte mit Kreditrahmen, sondern um eine Visa Debitkarte. Das heißt, sie funktioniert nur, wenn Krypto-Guthaben auf dem Konto ist.
MIT LEARNING-REWARDS KRYPTOS VERDIENEN
Auf der Coinbase-Plattform gibt es zudem informative Tutorials, in denen die Nutzer mehr über die verschiedenen Kryptowährungen erfahren. Nach Abschluss jedes Tutorials wird mit einem einfachen Test der Wissensstand abgefragt. Für jeden bestandenen Abschlusstest erhalten die Nutzer Kryptos auf Coinbase.